Welcher Shop-Betreiber möchte es nicht gern – ein automatisches Dauereinkommen.  Doch die meisten Online-Händler erwirtschaften je nach Auftragslage unterschiedliche Monats- oder Jahresumsätze, so dass man kaum von einen Dauereinkommen reden kann und schon gar nicht automatisch. Diese Art eines Geschäftsmodells hat nicht viel mit Glück zu tun sondern erweist sich als feste Grösse im Geschäftsablauf.

Wer heute noch als Online-Shopbetreiber auf den Trendzug  der digitalen Gesellschaft springen möchte und ertragreiche Umsätze erwartet, der muss schon Nischen im Markt erkennen und etwas Besonderes vorweisen. Nicht unbedenklich sind dabei die mittlerweile vor allem stetig steigenden Kosten, die der Gewinnung von Neukunden dienen. Unter diesen Umständen greifen viele Händler zu Marketing- Instrumenten und Techniken wie Google AdWords, Affiliate Systeme, Soziale Netze oder Direktmarketing-Aktionen, um neue Besucher und damit potenzielle Kunden, im besten Fall Neukunden in ihre Shops zu leiten. Zweifelsohne sind diese Marketing- Methoden erfolgreich. Die Kosten dafür sich jedoch weiterhin gestiegen.

So ist es kein Wunder, dass Shop-Betreiber Beträge im zum Teil zweistelligen Bereich investieren, um einen einzigen Neukunden zu gewinnen. Diese Investition führt natürlich zu höheren Kosten. Diese Kosten kann der Händler meist nicht in seine Preisfindung einbeziehen, da im Zuge der präsenten Konkurrenz oft kein höherer Preis realisiert werden kann. Entscheidet sich der Shop-Betreiber doch für die Einbeziehung dieser Kosten, verliert der Händler, den gerade erst neu gewonnenen Interessenten, ganz schnell an einen preiswerteren Wettbewerber.

Wie ein einmaliger Käufer zu einem treuen Stammkunden werden kann

Idealerweise sollte ein Shop-Betreiber mit einem einzelnen Kunden mehrere Verkäufe generieren und diesen vom Status Neukunde in den Status Stammkunde zu überführen. Damit würde dem Händler auch der Druck der Kosten zur Neukundengewinnung erleichtert. Doch wie sagt man so schön, die Konkurrenz schläft nicht. Also gilt es den gerade erst neugewonnen Kunden zu halten. Service und Kommunikation spielen dabei eine wichtige Rolle. Verbraucher entscheiden sich oft bei der Wahl von gleichen Produkten für den Ihnen bereits vertrauten und zuverlässigen Händler von dem sie schon etwas bezogen hatten und zufrieden waren. Doch die Verbraucher schätzen heutzutage die breite Produktpalette im Internet und entscheiden sich meist bei jedem Kauf neu für einen Händler der Wahl. Ist dem Verbraucher der Händler bereits bekannt, trifft die Wahl meist den bekannten Händler mit dem schon Erfahrungen gesammelt wurden. Als Händler sollte man nach Alternativen suchen und sich zum Beispiel das Geschäftsmodell des Abo-Commerce ansehen. Bei diesem Geschäftsmodell verkauft man dem Kunden nicht einmalig ein Produkt, sondern ein Abonnement. Ein Abonnement macht natürlich nur Sinn bei Produkten, die fortlaufend benötigt werden. Wie zum  Beispiel Produkte aus dem Bereich des täglichen Bedarfs. Grundsätzlich kann dieses Geschäftmodell mit sich regelmässig wiederholenden Bedarfsartikel realisiert werden.

Zudem erwarten Kunden im Gegenzug zum Abschluss eines entsprechenden Vertrages einen nachvollziehbaren und deutlichen Vorteil. Das Online-Magazin INTERNETHANDEL hat sich in seiner aktuellen Ausgabe (12/2014, Nr. 134) umfassend mit dem Abo-Commerce beschäftigt und bietet seinen Lesern unter dem Titel „Das automatische Dauereinkommen. In nur 5 Schritten zum eigenen Abo-System.“ eine Titelstory, mit vielen hilfreichen und anschaulichen Informationen zu diesem Geschäftsmodell. Schritt für Schritt werden interessierte Händler hierbei in die Geheimnisse des Abo-Verkaufs eingeführt, erhalten zahlreiche Tipps und Ratschläge und werden außerdem mit vielen Beispielen bereits erfolgreich umgesetzter Abo-Systeme vertraut gemacht.

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Online-Händler haben es heute längst nicht mehr so leicht, wie viele Menschen denken. Die E-Commerce-Branche steht zwar in Bezug auf ihr Wachstum nach wie vor recht gut da. Allerdings profitieren hiervon vor allem die Marktriesen, während der einfache Shop-Betreiber leer ausgeht. INTERNETHANDEL ist bekannt dafür, dass wir bereits seit Jahren immer wieder Methoden und Techniken aufzeigen und erklären, mit denen es kleinen Händlern gelingen kann, sich durch Einfallsreichtum, Kreativität und Fantasie gegen die mächtigen Marktführer durchzusetzen. In unserer aktuellen Ausgabe haben wir den Abo-Commerce aufgegriffen, um unseren Lesern ganz anschaulich zu zeigen, wie sie sich durch dieses Handelsprinzip ein automatisches Dauereinkommen sichern können. Es gibt unzählige Produkte, die sich für Abonnements eignen und unter anderem erklären wir, wie man in jedem beliebigen Produktbereich entsprechende Artikel und Angebote entdeckt oder entwickelt. Wer sich dazu entscheidet, zusätzlich zum bestehenden Sortiment Abonnements anzubieten, der sorgt für stabile und planbare Umsätze, holt die Kosten der Neukundengewinnung spielend wieder herein und stellt sein Unternehmen insgesamt auf sichere Füße. Das Hintergrundwissen und das Handwerkszeug hierzu bieten wir in der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL.“

Crash-Kurs in Sachen Motivation für Selbständige

Auch in der aktuellen Ausgabe des renommierten Online-Magazins beschränken sich die Redakteure nicht auf die Titelstory. Auf über 60 Seiten präsentiert sich das Magazin mit einer Fülle von weiteren Themen. Besonders interessant für erfolgsorientierte Internetunternehmer ist dabei ein überzeugender Crash-Kurs in Sachen Motivation für Selbständige. Ein weiteres Feature klärt über Methoden und Instrumente auf, mit denen sich selbst schwierige Kunden schnell erobern lassen. Außerdem blickt INTERNETHANDEL hinter die Kulissen erfolgreicher Start-ups, stellt Gründer und ihre Konzepte vor, vermittelt Fachwissen rund um die Usability im Online-Shop und stattet interessierte Leser mit aktuellen Rechtstipps aus. Ergänzt wird das redaktionelle Angebot von aktuellen News aus dem E-Commerce und den neuesten Internetgeschäftsideen.

Eine Leseprobe der aktuellen Internethandel- Ausgabe finden Sie hier.

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