Shopsysteme für Online-Händler: Entscheidungshilfen für Einsteiger im E-Commerce durch INTERNETHANDEL vorgestellt
Für frisch gebackene Selbstständige im E-Commerce ist der Start, oft wegen eines Mangels an Informationen nicht einfach. Eine Menge der beruflichen Herausforderungen, die nach der Gründung auf die Unternehmer zukommen, lassen sich, Kenntnisse vorausgesetzt, mit dem gesunden Menschenverstand leicht lösen. Bei der Auswahl der perfekten Shop-Software für den eigenen Betrieb, stoßen Neueinsteiger regelmäßig an ihre Grenzen.
Die verschiedenen Shopsysteme am Software-Markt sind einander auf den ersten Blick sehr ähnlich, denn sie erfüllen mehr oder weniger den gleichen Zweck, nämlich Produkte und Angebote im World-Wide-Web sichtbar zu machen, die Verkäufe und Zahlungsvorgänge sauber abzuwickeln etc. Eine nähere Betrachtung lässt große Unterschiede im Leistungsumfang der Software erkennbar werden. Genau hier wird die Entscheidung für eine optimale Software schwierig. Leider ist ein umfangreicher Test jeglicher Software im Angebot nicht möglich. Das richtige Shopsystem muss allerdings von der ersten Minute an zur Verfügung stehen, denn ein Wechsel zu einem späteren Zeitpunkt ist immer mit hohem Aufwand und Kosten verbunden.
In seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 161, März 2017) beschäftigt sich das Online-Magazin INTERHANDEL genau mit diesem brisanten Thema. Unter dem treffenden Titel „Shopsysteme und Marktplätze: So schaffen Sie die optimale Infrastruktur für Ihr Business“ wird dem Leser eine umfangreiche Sammlung an Informationen, Tipps, Anleitungen und Ratschlägen zur Verfügung gestellt. Nach der Lektüre des leicht verständlichen Artikels fällt die Entscheidung für das Shopsystem, welches bestmöglich zu den eigenen Anforderungen und Fähigkeiten passt.
Shopsysteme – Ein erheblicher Erfolgsfaktor im Online-Handel
Ein gut gemachte Shopsoftware bildet in gewisser Weise die Zentrale des Unternehmens. Das Frontend der Software erleichtert dabei die Kommunikation mit Besuchern und Kunden, die Präsentation von Produkten und Angeboten, die Abwicklung von Käufen und Zahlungsvorgängen und dem Marketing. Das Backend bildet die besonders wichtige Steuer- und Verwaltungseinheit. Hier können unter anderem Sortimente geplant und gepflegt, Kategorien erstellt, Produkte eingepflegt, Bestellungen für den Lagerbestand geplant und Statistiken abgerufen werden. Die Funktion eines guten Shopsystems geht schon hier weit über die eines Ladenlokals hinaus.
Man muss zwei wichtige Gruppen von Shopsoftware unterscheiden. Da gibt es zum einen die Open Source-Systeme, bei denen die reine Software kostenlos und frei zur Verfügung gestellt wird und auf der anderen Seite die sogenannten Miet-Shopsysteme, für die der Unternehmer für die Nutzung eine Gebühr bezahlt. Man sollte jedoch beachten das Open Source-Systeme in der Summe nicht immer kostenlos und damit nicht auch immer günstiger sind als die Miet-Shops sind. Die Open Source-Shops müssen vor der Inbetriebnahme oft eingerichtet, personalisiert und an die Anforderungen des persönlichen Shops angepasst werden. Besonders, wenn man professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, kann das zu Buche schlagen. Dann müssen Shops, die mit Open Source Software realisiert wurden oft durch kostenpflichtige Erweiterungen ergänzt werden um Funktionen zu erhalten, die in der Version unter Umständen nicht vorhanden sind.
Durch die vielen Erweiterungen lassen sich per Open Source-Shop praktisch alle denkbaren Anforderungen realisieren. Die Miet-Shops bieten dagegen meist einen festgelegten Umfang an Funktionen und Möglichkeiten, der oft nicht überschritten werden kann. Die meisten der Systeme am Markt bieten dabei aber sämtliche Features, die man im Rahmen eines typischen Online-Handels benötigt.
Abgerechnet wird bei den Mietshops entweder pauschal oder auf Basis der abgewickelten Transaktionskosten. Bei einigen Anbietern fallen zusätzlich Grundgebühren und Einrichtungskosten an, die im Rahmen eines Kostenvergleichs unter den verschiedene Miet-Shopsystemen berücksichtigt werden müssen.
Für das passende System Anforderungen beschreiben und Fähigkeiten analysieren
Will man das optimale Shopsystem auswählen, müssen zuerst einmal die Anforderungen und Vorstellungen definiert werden. Vor allem ist es wichtig festzulegen, welche Funktionen eine Shoplösung bieten muss, um das angestrebte Businessmodell realisieren zu können. Wer nur das eine oder andere Produkt im Internet zum Kauf bieten möchte und keine grossen Ansprüche an das System stellt, ist mit dieser Aufgabe schnell fertig. Möchte man allerdings Produkte per Abo anbieten, plant man ein Curated Shopping-Portal oder einen Marktplatz oder sogar eine Auktionsplattform, dann gestaltet sich die an das System gestellte Aufgabe bereits deutlich komplexer. Bei der Art komplexer Vorhaben können Miet-Shopsysteme schnell an ihre Grenzen stossen. Lösungen auf der Basis von Open Source-Software können hier in Zusammenarbeit mit Programmierern ihre Stärken voll ausspielen.
Ein Gründer, der in Eigenregie und ohne Mitarbeiter nur einen einfachen Web-Shop aufbauen will und selbst nicht über umfangreiche IT-Kenntnisse verfügt, wird in aller Regel mit einer schlüsselfertigen Miet-Shoplösung optimal bedient sein.
Die optimalen Entscheidungen für eine Shopsoftware ergeben sich also immer aus einer kombinierten Betrachtung von persönlichen Anforderungen auf der einen und den Fähigkeiten, Kenntnissen und Ressourcen auf der anderen Seite.
Wichtig – Selbstlaufende Sortimente müssen immer sorgfältig konzipiert und regelmäßig gepflegt werden.
In der aktuellen Ausgabe widmet sich INTERNETHANDEL dem wichtigen Komplex der Sortimentserstellung und der Sortimentspflege. Denn die Akzeptanz des Shops hängt ganz wesentlich vom konkreten Warenangebot ab.
Das Magazin INTERNETHANDEL beschäftigt sich innerhalb der Titelstory mit diesem wichtigen Bereich und macht die angehenden Online-Händler mit wichtigen Begriffen wie Kernsortiment, Grundsortiment, Randsortiment, Sortimentstiefe oder Sortimentsbreite vertraut.
Für Neueinsteiger ist E-Commerce wegen eines Mangels an Informationen schwierig. Viele der neuen Herausforderungen lassen sich mit gesundem Menschenverstand leicht lösen. An ihre Grenzen stossen Neueinsteiger regelmässig bei der Auswahl der Software für ihren Shop.
Da sich die verschiedenen Shopsysteme auf den ersten Blick sehr ähneln liegt der Teufel im Detail. Grund genug für das Online-Magazin INTERNETHANDEL sich in seiner aktuellen Ausgabe mit diesem Thema zu beschäftigen. Unter dem Titel „Shopsysteme und Marktplätze: So schaffen Sie die optimale Infrastruktur für Ihr Business“ steht dem Leser eine sehr umfangreiche Sammlung an Informationen, Anleitungen, Tipps und Ratschlägen zur Verfügung. Nach der Lektüre trifft man garantiert zielsicher die Entscheidung für das Shopsystem, das bestmöglich zu den eigenen Anforderungen, Fähigkeiten und Wünschen passt.
Erfolgsfaktor: Shopsysteme im Online-Handel
Die Bedeutung des Shopsystems auf die betrieblichen Abläufe und den geschäftlichen Erfolg von Online-Händlern sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Die Shopsoftware bildet in gewisser Weise die Zentrale des Unternehmens. Das Frontend dient dabei der Kommunikation mit Besuchern und Kunden, der Präsentation von Produkten und Angeboten, der Abwicklung von Käufen und Zahlungsvorgängen und der Durchführung von Marketing-Aktivitäten. Das Backend bildet die Steuer- und Verwaltungseinheit. Hier werden unter anderem Sortimente geplant und gepflegt, Kategorien erstellt, Produkte eingestellt, Bestellungen abgewickelt und Statistiken erhoben. Die Funktion des Shopsystems geht damit weit über die eines Ladenlokals für den stationären Händler hinaus.
Grundsätzlich lassen sich zwei wichtige Gruppen von Shop-Software unterscheiden. Da sind zum einen die Open Source-Systeme, bei denen die reine Software kostenlos und frei zur Verfügung steht und zum anderen die Miet-Shopsysteme, bei denen der Unternehmer für die Nutzung eine bestimmte Gebühr bezahlt. Wer jetzt allerdings zu dem Schluss kommt, dass Open Source-Systeme in der Summe kostenlos und damit günstiger sind als die Miet-Shops, der befindet sich im Irrtum. Die Open Source-Shops müssen vor der Inbetriebnahme nämlich zunächst vollständig eingerichtet, individualisiert und an die persönlichen Anforderungen angepasst werden. Dies schlägt, wenn man professionelle Hilfe in Anspruch nimmt, schnell mit einigen Tausend Euro zu Buche.
Dafür lassen sich per Open Source-Shop aber auch alle denkbaren Anforderungen realisieren. Die Mietshops bieten dagegen einen vorgegebenen Umfang an Funktionen und Möglichkeiten, der in der Regel nicht überschritten werden kann. Viele der Systeme am Markt liefern dabei aber sämtliche Features, die man im Rahmen eines normalen Online-Handels benötigt. Hinsichtlich der konkreten Nutzungskosten unterscheiden sich die verschiedenen Anbieter oft recht deutlich voneinander. Abgerechnet wird entweder pauschal oder auf Basis der abgewickelten Transaktionskosten. Bei einigen Anbietern fallen zusätzlich Grundgebühren und Einrichtungskosten an, die im Rahmen eines Kostenvergleichs berücksichtigt werden müssen.
Sortimente sorgfältig konzipiert und regelmäßig gepflegt
Eng mit dem Thema Shopsystem verknüpft ist der wichtige Komplex der Erstellung und der Pflege des Sortiments. Denn die Akzeptanz, die ein Shop bei seinen potenziellen Kunden erreicht, hängt ganz wesentlich vom konkreten Warenangebot ab. INTERNETHANDEL beschäftigt sich daher innerhalb derselben Titelstory auch mit diesem wichtigen Bereich und macht angehende Online-Händler mit Begriffen wie Kernsortiment, Grundsortiment, Randsortiment, Sortimentstiefe oder Sortimentsbreite vertraut. Hier werden nicht nur Übersetzungen der verschiedenen Fachbegriffe in eine verständliche Sprache geboten. Die Redakteure bieten dem Leser zusätzlich viele Beispiele aus dem E-Commerce und zeigen klipp und klar, wie der Sortimentsaufbau erfolgreicher Web-Shops ablaufen muss.
Einen wichtigen Schwerpunkt in diesem Zusammenhang bildet die Arbeit mit Kategorien. Online-Shops, die ihren Besuchern eine große Bandbreite an Produkten und Angeboten bieten, müssen Ihr Sortiment klug strukturieren, da der Verbraucher ansonsten keine Chance hat, innerhalb von wenigen Sekunden zu begreifen, was er im Shop alles kaufen kann. Die Gliederung von Sortimenten in Kategorien und Unterkategorien ist eine hohe Kunst und auch hier leistet INTERNETHANDEL Schützenhilfe für Newcomer der Branche.
Einsteigern fällt die Wahl des Shopsystems oft schwer
Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Für einen stationären Händler gestaltet sich die Entscheidung für ein gut geeignetes Ladenlokal in der Regel recht einfach. Schließlich braucht er die jeweilige Lokalität nur zu besichtigen, um einen zutreffenden Eindruck von den Geschäftsräumen zu erhalten. Er erkennt auf einen Blick, ob die Flächen groß genug für seine Waren sind, ob Platz für Personal und Lager vorhanden ist oder wie viele potenzielle Kunden am Standort unterwegs sind. Online-Händler haben es in dieser Hinsicht viel schwerer. Sie müssen sich nämlich für ein Shopsystem entscheiden, ohne alle Funktionen und Eigenschaften auf einmal überblicken zu können. Aus den Zuschriften unserer Leser haben wir erfahren, dass sehr viele Gründer ein großes Problem damit haben, eine geeignete Software für ihren Shop zu finden und auszuwählen. Das Angebot ist riesig, die unterschiedlichen Tarifmodelle und technischen Plattformen sind verwirrend und eine langfristig gültige Definition der eigenen Anforderungen gestaltet sich für Einsteiger extrem kompliziert. Unsere aktuelle Ausgabe verfolgt daher das Ziel, den angehenden Händlern die Entscheidung für das optimale Shopsystem deutlich zu erleichtern. Meine Redaktion hat das ganze Thema sorgfältig strukturiert und in kleine, leicht verständliche Teile gegliedert. Unsere Leser erhalten eine sehr gründliche Einführung, werden in Bezug auf die Definition der eigenen Anforderungen und die Analyse der eigenen Fähigkeiten unterstützt, erfahren, welche grundlegenden Shop-Lösungen überhaupt zur Auswahl stehen und werden mit vielen praxistauglichen Tipps und Ratschlägen versorgt. Zusätzlich gibt es eine umfangreiche Checkliste, die jeden angehenden Internetunternehmer zielsicher zum optimalen Shopsystem leitet.“
Die Titelstory der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL (Nr. 161, März 2017) beschränkt sich nicht auf das Thema Shopsysteme allein, sondern beschäftigt sich zusätzlich auch mit der Frage, wie sich die großen Marktplätze und Verkaufsplattformen im Internet sinnvoll in die jeweilige Vertriebsstrategie der Händler integrieren lassen und welche Möglichkeiten dies vor allem Einsteigern bietet. Darüber hinaus entdeckt der Leser in der Zeitschrift wieder jede Menge Berichte und Informationen über die Gründerszene im Internet und interessante Start-ups, erhält Zugriff auf die besten Internet-Geschäftsideen und wird mit den Top News der Branche versorgt. Features aus den Bereichen Internetrecht ergänzen das redaktionelle Angebot und sorgen insgesamt für eine spannende und gewinnbringende Lektüre.
Eine Leseprobe der aktuellen Internethandel- Ausgabe finden Sie hier.
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