Internethandel.de stellt weltweite Einkaufsquellen führender Online-Händler vor
Schon im 16. Jahrhundert sagte John Donne „Niemand ist eine Insel“. Jeder ist ein Teil des Ganzen. Das trifft auch auf Unternehmen zu. In diesem speziellen Fall bedeutet es, dass die Beobachtung der Konkurrenz für Online-Händler zu den selbstverständlichen Aufgaben im Arbeitsalltag gehören sollte. Wenn man im Handel erfolgreich sein möchte muss man wissen, was die Konkurrenz macht, deren Angebote genauer unter die Lupe nehmen und sich entsprechend anpassen.
Fast jeder Onlinehändler kennt das frustierende Gefühl, wenn er bei der Recherche auf Mitbewerber stößt die identische Produkte am Endkundenmarkt offenbar zu Preisen anbieten können, die deutlich unter den eigenen Einkaufspreisen liegen.
Handelt es sich hier um Dumping-Preise zur Markteroberung oder nur um schlichte Kalkulationsfehler? Als die ersten Music CDs auf den Markt kamen und ich für einen CD Großhändler im Bereich Marketing gearbeitet habe, konnte ich beobachten das große Warenhäuser die Musik-CDs weit unter dem Einkaufspreis anboten um die Kunden zum Kauf der damals noch sehr teuren CD-Player zu bewegen. Derartige Aktionen kommen immer wieder in verschiedenen Formen vor. In so einem Fall hat man als kleiner Unternehmer schlechte Karten.
Um so wichtiger ist es sich zu bemühen die absolut besten Einkaufspreise zu bekommen um im normalen Wettbewerb bestehen zu können. Denn oft basieren die günstigeren Preise der Mitbewerber ganz einfach auf besseren Einkaufskonditionen, wie sie nur zu erzielen sind, wenn man seine Ware ohne Einschaltung eines Zwischenhändlers direkt in Fernost beschafft und vor allem gelernt hat geschickt mit der Herstellern zu verhandeln.
Wegen der Unsicherheiten über sprachliche und kulturelle Unterschiede schrecken viele Internet-Händler vor diesem Schritt zurück. Wenn man es schafft solche Bedenken abzustreifen, bleibt immer noch die Frage, wie man in China oder anderen asiatischen Ländern geeignete Lieferanten findet.
Das Online-Magazin Internethandel.de hat sich in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 108, Oktober 2012 genau mit diesem Thema in seiner Titelstory beschäftigt und präsentiert seinen Lesern gewohnt professionell einen Dienstleister, der die interkontinentale Warenbeschaffung praktisch revolutioniert hat. Komfortable Such- und Recherchefunktionen, ein komplexer Treuhandservice, umfassende Liefergarantien und ein aussagekräftiges und transparentes Bewertungssystem sorgen für einen sicheren Einkauf ohne die üblichen Probleme. So werten attraktive Produkte zu günstigen Preisen das eigene Sortiment auf, während die günstigen Einkaufskonditionen für hohe Gewinne sorgen.
Im Rahmen einer umfangreichen Titelstory stellt Internethandel.de nicht nur die geniale Plattform selber vor, sondern erklärt seinen Lesern Schritt für Schritt, wie sie vom internationalen Einkauf optimal profitieren können, welche Möglichkeiten der Import für bestehende Geschäftsmodelle bietet und was es zu beachten gilt. Insbesondere sind die erfahrenden Redakteure auf die zollrechtliche Abwicklung internationaler Sendungen eingegangen und halten für interessierte Online-Händler eine Menge Tipps, Tricks und Ratschläge bereit.
Neben der Titelstory erfahren die Leser des Magazins unter anderem, auf was es bei der Pflege der Social Media-Kommunikation für Online-Händler ankommt. Die Branche hat mittlerweile verstanden, wie wichtig Plattformen wie Google+, Facebook und Twitter im individuellen Marketing-Mix von Internet-Verkäufern sind. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der oft nicht bedachten „Kostenfalle Retourenquote“. Durchschnittlich verursacht die Rücksendung einer Bestellung durch den Kunden Kosten von mehr als 10,00 Euro und die Verpackung ist oft geöffnet und die Ware lässt sich mitunter nicht mehr als neu verkaufen. So entwickeln sich Versandkosten und der Arbeitsaufwand schnell zu einem ernsten Problem.
Internethandel.de hat die häufigsten Gründe für Rücksendungen der Ware analysiert und bietet seinen Lesern zehn erprobte Strategien, mit denen sich die gefürchtete Rücksendequote in Online-Shops deutlich reduzieren lässt.
In der regelmäßigen Rechts-Rubrik wirft Fachanwältin Sabine Heukrodt-Bauer einen Blick auf kritische Beiträge und sogenannte Shitstorms auf den Social Media-Plattformen. Online-Händler erfahren hier, wie sie mit entsprechenden Angriffen aus dem Netz umgehen sollten und welche Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, um sich gegen solche Anfeindungen effektiv zur Wehr zu setzen.
Im Rahmen einer aktuellen Gründerstory stellt Internethandel.de den Konzept-Shop „cosmopol“ und dessen Gründer vor. Diese betreiben von Düsseldorf aus einen bemerkenswerten Online-Shop, der sich auf außergewöhnliche und originelle Produkte aus über 70 verschiedenen Ländern spezialisiert hat. Ein besonderes Merkmal des innovativen Unternehmens: Die zweite Finanzierungsrunde wurde über ein Crowdfunding-Modell absolviert, das im Magazin ausführlich vorgestellt wird.
Darüber hinaus wirft Internethandel.de einen kritischen Blick auf das neue System „VIA-eBay“, mit dem sich Angebote von fast jedem Online-Shop aus per Knopfdruck auch bei Deutschlands größtem Online-Auktionshaus einstellen lassen. Untersucht werden vor allem der Nutzen und die Kosten dieses Systems für Online-Händler, die so erfahren, ob sich der Einsatz des Konzepts unter professionellen Gesichtspunkten lohnt. Abschließend gibt die Redaktion wie immer die wichtigsten Termine von Messen, Ausstellungen, Konferenzen, Tagungen und Events für Online-Händler im Oktober 2012 bekannt.
Wenn Sie sich selbst ein Bild machen wollen, können hier eine kostenlose Leseprobe anfordern.
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