Patientenmanagement: Mehr Service für volle Terminbücher
In unserer heutigen Gesellschaft ist das Bild des Lächelns besonders wichtig. Weiße und ästhetisch ansprechende Zähne gehören zu einem gepflegten Äußerem – und das beruflich sowie privat. Wer mit einem strahlenden Lächeln einen guten ersten Eindruck machen will, der sollte regelmäßig zum Zahnarzt gehen. Doch das kann schnell kostspielig werden.
Gesetzlich Krankenversicherte müssen oft mit einem hohen Eigenanteil rechnen, da zahlreiche Leistungen nur zu einem minimalen Anteil oder gar nicht von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) getragen werden. So gehört beispielsweise die professionelle Zahnreinigung (PZR) nicht in den Leistungskatalog der GKV, wird jedoch mindestens einmal, besser noch zweimal im Jahr, von Zahnärzten ausdrücklich zur Prophylaxe empfohlen.
Auch der Zugang zu hochwertigem Zahnersatz, Veneers oder Kronen ist meist Privatpatienten vorbehalten oder man schließt als gesetzlich Versicherter eine Zahnzusatzversicherung ab. Was jedoch deutlich häufiger der Fall ist: Selbst der aus gesundheitlicher Sicht sinnvolle Zahnarztbesuch wird aus finanziellen Gründen vermieden. Ein Zustand, der Sorge bereitet. So suchen immer mehr Zahnärzte nach anderen Lösungen, damit ihre Patienten aus Kostengründen nicht auf Behandlung verzichten müssen. Gleichzeitig muss dabei die Wirtschaftlichkeit der eigenen Praxis gewahrt bleiben. Wie lassen sich Servicegedanke und finanzielle Sicherheit in Einklang bringen?
Das Dental Factoring als Lösung
Schon unlängst hat das Factoring Einzug in zahlreiche Branchen Einzug gehalten und ist zusehends auch im Gesundheitswesen ein Thema. Das sogenannte Dental Factoring von professionellen Unternehmen wie BFS Abrechnungs GmbH ist ein cleveres Finanzierungsinstrument, das die eigene Liquidität sicherstellt und gleichzeitig Raum für mehr Serviceleistungen zulässt. Gleichzeitig bringt das Dental Factoring eine ganze Reihe weiterer Vorteile mit. Was passiert beim Dental Factoring? Der Zahnarzt „verkauft“ im Prinzip die Rechnung eines Patienten an den Anbieter und tritt damit die Forderung an diesen ab. Im Gegenzug bekommt dieser die Rechnungssumme direkt, mit einem kleinen Einbehalt, ausbezahlt.
Der Factoring-Dienstleister kümmert sich im Anschluss darum, dass der Patient die Forderung begleicht. Ist dies geschehen, wird auch der Einbehalt ausgezahlt. Das Unternehmen übernimmt zudem das gesamte Mahn- und Inkassowesen sowie die Kommunikation mit dem Patienten. Das sorgt zusätzlich dafür, dass das Praxisteam entlastet wird und wieder mehr Kapazität für wichtige Dinge bleibt.
Da der Betrag der Rechnungssumme dem Zahnarzt sofort als liquides Mittel zur Verfügung steht, kann dieser nun pünktlich seine eigenen Verbindlichkeiten bezahlen, in die Praxisausstattung investieren und vor allem seinen Patienten ohne Risiko verbesserte Zahlungsmodalitäten anbieten. Da der Factoring Anbieter auch das Ausfallrisiko, zumindest beim „echten Factoring“, trägt, ist das Honorar für den Mediziner sicher.
Besserer Service mit Dental Factoring
Der Zahnarzt kann mit dem Dental Factoring seinen Service attraktiver gestalten und arbeitet dabei weiterhin wirtschaftlich. Möglichkeiten wären verlängerte Zahlungsziele anzubieten sowie Ratenzahlung und Teilzahlung zu vereinbaren. Patienten, die eine hohe Summe nicht auf einen Schlag begleichen können, hätten damit eine adäquate Lösung und müssten nicht auf eine Behandlung aus Kostengründen verzichten. Das erweiterte Leistungsangebot kommt neben Stammpatienten, die sich damit besser binden lassen, auch bei Neupatienten gut an. Ein Vorteil, der sich auch im Wettbewerb positiv bemerkbar macht.
Dies ist ein honorierter Beitrag