Googles Kamerafahrzeug fahren seit einigen seit Monaten durch die Straßen deutscher Großstädte und machen mit einer speziellen Kamera Aufnahmen mit einer 360-Grad-Rundumsicht. Die Sammlung der Daten soll dreidimensionale Online-Spaziergänge durch Straßen und Städte ermöglichen.

Bei den Fahrten werden Straßen, Häuser, Autos und Passanten mit erfasst. Wem dabei unwohl ist im Internet abgelichtet zu erscheinen kann nach Meinung von Daten- und Verbraucherschützern bei Google dagegen Widerspruch einlegen. Google müsse die Bilder dann unkenntlich machen oder gar entfernen.

In Finnland wurde sogar ein Mann ohne Hose abgelichtet. Der Mann klagt nun wegen  dieser Aufnahme gegen Google Street View.

Laut dem Bundesverbraucherschutzministerium soll es auch möglich sein vorsorglich Widerspruch einzureichen.

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